Samstag, 14. Februar 2015

Schlag auf Schlag



unfassbar, wieviel Energie ich gerade an den Tag lege. 



Anfang der Woche habe ich mein Manuskript von Chandni - Destiny aus der Überarbeitung zurückbekommen. Innerlich stöhnte ich auf, denn die nun folgenden Arbeiten haben mich beim ersten Band Wochen gekostet. Das finale Lesen zog sich damals endlos dahin und ich musste mich an manchen Tagen regelrecht dazu zwingen.

Ganz anders hat es sich dieses Mal verhalten. Mit dem durchlesen ... weiterlesen ...

Freitag, 30. Januar 2015

Abschied von einem Traum



Wie alt ich war, als mir die Geschichte zu Chandni - Destiny erstmalig einfiel, weiß ich gar nicht mehr genau. Vielleicht fünfzehn oder sechzehn. Auf jeden Fall träumte ich von einem Jungen. Er hatte nicht wirklich ein Gesicht, aber eben diese Grünen Augen und Lippen, als wären sie gemalt. Dazu gelockte, dunkle Haare, die ihm wirr um den Kopf fielen. Es war ungefähr so, wie in der Szene als Siddharth den Namen Adriannas erfahren wollte. 
Dann, kurze Zeit später, reiste ich nach Paris und sah dort jemanden, der meiner Traumfigur glich. 'Uff', dachte ich und starrte ihm hinterher, bis er sich in der Menge verlor. Diese Begebenheit hielt ich gedanklich fest und weiterlesen ...

Samstag, 24. Januar 2015

Leipziger Allerlei



diese Woche habe ich viel erledigt. Unter anderem Dinge, die ich vor mir hergeschoben habe, obwohl sie wichtig sind, mir aber dennoch schwer fallen.

Präsenz zeigen, immer wieder sichtbar werden. Ich weiß, dass das dazu gehört, wenn man den eigenen Roman an die Frau oder den Mann bringen will. Für mich hat es jedoch nach wie vor den faden Beigeschmack des 'Sich anbiedern wollens'. Nicht gerade hilfreich und trotzdem halte ich mich mit Werbung zurück. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich weiterlesen ...

Mittwoch, 14. Januar 2015

eine ernstzunehmende Krankheit



Betriebsblindheit



Ich weiß nicht, wie oft ich selbst und auch meine Lektorinnen »Chandni - Destiny? Ihre Liebe begann im Traum« überarbeitet haben. Es waren bestimmt ... ach, das lässt sich gar nicht in Zahlen aufzeigen. Jetzt erreichen mich Meldungen von Leserinnen, die mir immer noch weiterlesen ...

Donnerstag, 8. Januar 2015

Fortsetzung folgt

... aber wann?


Seit Wochen plage ich mich damit herum, wie ich meine Gedanken zum Fortgang von »Chandni - Destiny!« zu Papier bringe. Ich weiß ganz genau, wo die Geschichte enden soll, doch wie gelange ich zu diesem Punkt? Es handelt sich ja um eine Liebesgeschichte und keinen Fantasy-Roman. Hier stünden mir alle Möglichkeiten offen, so allerdings finde ich nicht die richtigen Worte. Schließlich soll der Roman annähernd realitätsnah sein, auch wenn einiges darin schon sehr fantastisch klingt.
Dass sich meine Protagonisten im Traum weiterlesen ...

Samstag, 13. Dezember 2014

Pro vs. Contra

nach einer Woche Online-Abstinenz mache ich mir Gedanken über die Pro's und Contra's.


Das Pro steht in meinen Augen allerdings nur für Prokrastination, denn nichts anderes war diese Woche für mich. Das Hauptaugenmerk für die Abendstunden lag eigentlich beim Schreiben. Was ich mir vorgenommen habe, nämlich die Fortsetzung fertigzustellen, habe ich überhaupt nicht geschafft. Diese Arbeit ist also (wieder einmal) verschoben.
Dieser 'kalte Entzug' musste aus beruflichen Gründen sein, weshalb ich zunächst ganz froh war, dass es im Hotel kein kostenloses WLAN gab. Ich hätte mir das zwar jederzeit kaufen können, aber der Effekt wäre - weiterlesen ...

Samstag, 6. Dezember 2014

die stade Zeit

Gerade jetzt wäre manch einer froh, wenn sich die Welt nicht ganz so hektisch drehen würde. Doch gerade um die Weihnachtszeit gehen die Uhren irgendwie immer schneller, die Tage sind zu kurz und der heilige Abend rückt jedes Jahr noch rasanter heran. 
Da kann ich von Glück reden, dass ich von alledem verschont bleibe. Ich haste nicht von Shop zu Shop, um Dinge zu kaufen die der Beschenkte im Grunde genommen gar nicht braucht. Auch dem alljährlichen Backwahn unterwerfe ich mich nicht. Nicht aus Faulheit -doch, gibs zu - nein, sondern deshalb, weil ich sonst, da ich nicht standhaft genug bin, völlig aus der Form laufe.

Trotzdem würde mir etwas dieser Hektik schon gefallen. Aber nur dann, wenn ich mir den Herd der Unruhe aussuchen könnte. Es würde mich freuen, wenn mein Roman mehr Aufmerksamkeit bekäme. Dass das nicht so ist, liegt vor allem daran, dass ich kaum Werbung dafür mache. »Chandni - Destiny? Ihre Liebe begann im Traum« dümpelt ... weiterlesen