Freitag, 30. Januar 2015

Abschied von einem Traum



Wie alt ich war, als mir die Geschichte zu Chandni - Destiny erstmalig einfiel, weiß ich gar nicht mehr genau. Vielleicht fünfzehn oder sechzehn. Auf jeden Fall träumte ich von einem Jungen. Er hatte nicht wirklich ein Gesicht, aber eben diese Grünen Augen und Lippen, als wären sie gemalt. Dazu gelockte, dunkle Haare, die ihm wirr um den Kopf fielen. Es war ungefähr so, wie in der Szene als Siddharth den Namen Adriannas erfahren wollte. 
Dann, kurze Zeit später, reiste ich nach Paris und sah dort jemanden, der meiner Traumfigur glich. 'Uff', dachte ich und starrte ihm hinterher, bis er sich in der Menge verlor. Diese Begebenheit hielt ich gedanklich fest und weiterlesen ...

Samstag, 24. Januar 2015

Leipziger Allerlei



diese Woche habe ich viel erledigt. Unter anderem Dinge, die ich vor mir hergeschoben habe, obwohl sie wichtig sind, mir aber dennoch schwer fallen.

Präsenz zeigen, immer wieder sichtbar werden. Ich weiß, dass das dazu gehört, wenn man den eigenen Roman an die Frau oder den Mann bringen will. Für mich hat es jedoch nach wie vor den faden Beigeschmack des 'Sich anbiedern wollens'. Nicht gerade hilfreich und trotzdem halte ich mich mit Werbung zurück. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich weiterlesen ...

Mittwoch, 14. Januar 2015

eine ernstzunehmende Krankheit



Betriebsblindheit



Ich weiß nicht, wie oft ich selbst und auch meine Lektorinnen »Chandni - Destiny? Ihre Liebe begann im Traum« überarbeitet haben. Es waren bestimmt ... ach, das lässt sich gar nicht in Zahlen aufzeigen. Jetzt erreichen mich Meldungen von Leserinnen, die mir immer noch weiterlesen ...

Donnerstag, 8. Januar 2015

Fortsetzung folgt

... aber wann?


Seit Wochen plage ich mich damit herum, wie ich meine Gedanken zum Fortgang von »Chandni - Destiny!« zu Papier bringe. Ich weiß ganz genau, wo die Geschichte enden soll, doch wie gelange ich zu diesem Punkt? Es handelt sich ja um eine Liebesgeschichte und keinen Fantasy-Roman. Hier stünden mir alle Möglichkeiten offen, so allerdings finde ich nicht die richtigen Worte. Schließlich soll der Roman annähernd realitätsnah sein, auch wenn einiges darin schon sehr fantastisch klingt.
Dass sich meine Protagonisten im Traum weiterlesen ...